Geburtsdatum | 08.04.1897 |
Geburtsort | Bad Kreuznach, große kreisangehörige Stadt |
Sterbedatum | 15.12.1972 |
Sterbeort | Düsseldorf |
Beruf oder Beschäftigung | Komponist | Musikkritiker |
GND-Sachgruppe | Personen zu... | Musik. Musikwissenschaft |
Werke | Atonale Musiklehre, 2012 | Musikalische Formstrukturen im 17. und 18. Jahrhundert, 1932qLehrbuch der Zwölftontechnik, 1950qGrundlagen der musikalischen Reihentechnik, 1964 |
Quellen | http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Eimert (Stand: 04.10.2013) | http://www.elektropolis.de/ssb_eimert.htm (Stand. 04.10.2013) |
GND-Nummer | 120935171 |
Siehe auch |
Besuch des humanistischen Gymnasiums in Kreuznach; 1914 Einzug in den Kriegsdienst; 1919 Entlassung aus polnischer Gefangenschaft und Abitur; 1919-1924 Studium der Musiktheorie und der Komposition am Kölner Konservatorium; nach der Veröffentlichung seiner Atonalen Musiklehre, der frühesten deutschen Zwölftonpublikation, und dem folgenden Konflikt mit seinem Lehrer Johannes Eduard Franz Bölsche Wechsel an die Universität Köln und Studium der Musikwissenschaft; 1931 Promotion; zwischen 1927 und 1945 Tätigkeiten beim Rundfunk, dem Kölner Stadtanzeiger und der Kölnischen Zeitung; nach dem Krieg erster Angestellter des damaligen NWDR; 1948-1966 Leiter des musikalischen Nachtprogramms seines Senders, der in Köln ab 1956 als WDR weiter bestand; 1951 Mitgründer und bis 1962 Leiter des WDR-Studios für elektronische Musik, das zum Zentrum der Avantgarde wurde; ab 1965 Professor an der Hochschule für Musik in Köln