Zimmermann, Walther / 1902-1961

Geburtsdatum28.06.1902
GeburtsortBad Münster am Stein 
Sterbedatum15.07.1961
SterbeortBonn
WirkungsortSaarbrücken | Bad Kreuznach, große kreisangehörige Stadt  | Bonn
Beruf oder BeschäftigungKunsthistoriker 
GND-Sachgruppe | Personen zu...Kunst. Kunstgeschichte 
Werke¬Die¬ Kunst im Nahegebiet, 1927 | ¬Die¬ Kunstdenkmäler des Kreises Kreuznach, 1935 | ¬Das¬ Werk des Malers Renier Roidkin, 1939
QuellenBirkenfeld : Heimatkalender. - 1973, S. 110
GND-Nummer1051173884
Siehe auchDeutsche Nationalbibliothek (DNB) Deutsche Nationalbibliothek (DNB) |  Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Wuerttemberg |  Wikipedia-Personenartikel
LiteraturLiteratur von Walther Zimmermann in der RPB | Literatur über Walther Zimmermann in der RPB

Datum der letzten inhaltlichen Bearbeitung: 28.11.2011

Biogramm

Sohn des Pfarrers Julius Zimmermann, Autor des sogenannten "Roten Buchs"; Studium der Kunstgeschichte in München, Berlin und Bonn; zeichnerische Ausbildung an der TH Darmstadt; 1927 Veröffentlichung seiner Doktorarbeit über die Kunst im Nahegebiet; danach Inventarisation der Kunstdenkmäler im Saarland im Auftrag der Saarforschungsgemeinschaft; anschließend Fortführung der Kunstdenkmälerinventare von Prof. Paul Clemen in Bonn; während des Kriegs Kriegsverwaltungsrat für den Kunstschutz in Frankreich und Soldat in Rußland; 1946 wurde er Leiter der Kunstdenkmäleraufnahme im Landesteil Nordrhein in Bonn und 1954 Landesoberverwaltungsrat des neugegründeten Landschaftsverbands Rheinland; Ehrenmitglied im Historischen Verein für die Saargegend; Vorstandsmitglied des Beethovenvereins; Mitarbeiter des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und in der Ebernburgstiftung; lebte in Bonn am Venusberg