| Geburtsdatum | 28.06.1902 |
| Geburtsort | Bad Münster am Stein |
| Sterbedatum | 15.07.1961 |
| Sterbeort | Bonn |
| Wirkungsort | Saarbrücken | Bad Kreuznach, große kreisangehörige Stadt | Bonn |
| Beruf oder Beschäftigung | Kunsthistoriker |
| GND-Sachgruppe | Personen zu... | Kunst. Kunstgeschichte |
| Werke | ¬Die¬ Kunst im Nahegebiet, 1927 | ¬Die¬ Kunstdenkmäler des Kreises Kreuznach, 1935 | ¬Das¬ Werk des Malers Renier Roidkin, 1939 |
| Quellen | Birkenfeld |
| GND-Nummer | 1051173884 |
| Siehe auch | |
| Literatur | Literatur von Walther Zimmermann in der RPB | Literatur über Walther Zimmermann in der RPB |
Sohn des Pfarrers Julius Zimmermann, Autor des sogenannten "Roten Buchs"; Studium der Kunstgeschichte in München, Berlin und Bonn; zeichnerische Ausbildung an der TH Darmstadt; 1927 Veröffentlichung seiner Doktorarbeit über die Kunst im Nahegebiet; danach Inventarisation der Kunstdenkmäler im Saarland im Auftrag der Saarforschungsgemeinschaft; anschließend Fortführung der Kunstdenkmälerinventare von Prof. Paul Clemen in Bonn; während des Kriegs Kriegsverwaltungsrat für den Kunstschutz in Frankreich und Soldat in Rußland; 1946 wurde er Leiter der Kunstdenkmäleraufnahme im Landesteil Nordrhein in Bonn und 1954 Landesoberverwaltungsrat des neugegründeten Landschaftsverbands Rheinland; Ehrenmitglied im Historischen Verein für die Saargegend; Vorstandsmitglied des Beethovenvereins; Mitarbeiter des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und in der Ebernburgstiftung; lebte in Bonn am Venusberg