Hauersperger, Josef / -1925

Sterbedatum25.06.1925
SterbeortFiuggi
Beruf oder BeschäftigungPfarrer / Katholische Kirche 
GND-Sachgruppe | Personen zu...Kirche 
WerkeKloster Maria Engelport. Ein kurzer Überblick über seine Geschichte und seine jetzige Bestimmung. Fulda 1903.
QuellenPies, Chronik des Oblatenklosters Maria Engelport Bd. 1 | ders. Oblaten im Flaumbachtal, in: Heimatjahrbuch des Kreises Cochem Zell, 2002, S. 190/5 | Schneider, Ambrosius: Die Cistercienserabtei Himmerod im Spätmittelalter, Neubesiedlung des Klosters, in: Heimatjahrbuch des Kreises Cochem Zell, 2004, S. 191/3.
GND-Nummer1051192005
Siehe auchDeutsche Nationalbibliothek (DNB) Deutsche Nationalbibliothek (DNB)

Datum der letzten inhaltlichen Bearbeitung: 16.12.2010

Biogramm

Er gehörte zu den ersten Pionieren des Oblatenklosters Maria Engelport, dem er mit Unterbrechung (1910/18) bis 1925 angehörte. Seit 1903 war er 1. Assistent des Superiors und Novizenmeister. J.H. wurde 1910 als Provinzial-Prokurator nach Hünfeld berufen. Seit 1911 an Netzhautablösung des rechten Auges leidend, konnte er nur noch eingeschränkt arbeiten. Er hatte großen Anteil an dem Aufbau des Klosters Maria Engelport, den er u. a. durch den Verkauf einer Broschüre zur Klostergeschichte unterstützte. Aus seiner Feder stammen auch die ersten chronikalen Aufzeichnungen über die Anfänge des Oblatenklosters. Starb im "Kloster der Grauen Schwestern". ---[Daten übernommen aus: Friderichs, Alfons / 1938-2021 [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3 / Verf. dieses Artikels: Norbert J. Pies]