Varianter Name | Kreyßig, Eduard / 1830-1897 | Kreyssig, Eduard / ca. 19.Jh. |
Geburtsdatum | 30.08.1830 |
Geburtsort | Eichelsachsen |
Sterbedatum | 11.03.1897 |
Sterbeort | Mainz, Kreisfreie Stadt |
Wirkungsort | Mainz, Kreisfreie Stadt |
Beruf oder Beschäftigung | Architekt |
GND-Sachgruppe | Personen zu... | Architektur. Bautechnik |
Quellen | http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Krey%C3%9Fig (Stand: 14.03.2013) | Custodis, Paul-Georg: Der Stadtbaumeister Eduard Kreyssig und die Bauentwicklung der Stadt Mainz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mainz, 1979, zugleich Dissertation, Aachen, 1979 |
GND-Nummer | 121465918 |
Siehe auch | GND identifiers in the project regionalgeschichte.net (biographies) | Hessische Biografie | Wikimedia Commons | |
Er war von 1865-96 der letzte Mainzer Stadtbaumeister; Titel "Geheimer Baurat". Planung u./oder Bauleitung: Rheinufererweiterung; Stadterweiterung; Stadthalle; Straßenbrücke; Bahnverlegung und Eisenbahntunnel; Zoll- und Binnenhafen; Synagoge (4.); Leichenhaus des Jüd. Friedhofs; Ratssaal des Stadthauses; Empfangsgebäude der Köln-Düsseldorfer-Dampfschifffahrts-AG; Kanalisation; Treppenanlage am Eisgrubweg; Schillerschule; Fürstenbergerhofschule; Eisgrubschule; Holztorschule; Schottenhof; Pfälzer Hof; "Polizeidienststellen" in Breidenbacherstr., Neubrunnenstr. und Frauenlobstr.; Volksbäder; verschiedene Grabmale und Grüfte; Christuskirche. Grab: Hauptfriedhof in Mainz. ---[Daten übernommen aus: Huber, Wilhelm: Das Mainz-Lexikon. - Mainz : Schmidt, 2002. - ISBN 3-87439-600-2]
1904 wurde in der Mainzer Kaiserstr. ein Kreyßig-Denkmal errichtet, das 1938 durch eine Horst-Wessel-Statue von Peter Dienstdorf ersetzt wurde. Nach dem 2. Weltkrieg wurde an gleicher Stelle eine Kreyßig-Büste aufgestellt.